– Wie geht’s weiter?
Dienstag, 18. Nov. 2021, 18.30 – 21.00 Uhr im Web
Das Bündnis Eine für alle – Die inklusive Schule für die Demokratie lädt ein.
Die Reichsschulkonferenz (RSK) von1920 markiert den Anfang der Bemühungen um eine Schule für die Demokratie in Deutschland.
Aber bis heute, über 100 Jahre nach Verabschiedung der Weimarer Verfassung, 70 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland und 10 Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) haben wir noch immer keine gemeinsame Schule für alle Kinder und Jugendlichen!
Es gilt – unabhängig von der „Schul-Zuständigkeit“ der Länder – zu fordern, dass die allgemeinen Menschenrechte endlich in unserem Schulsystem umgesetzt werden, damit Aussonderung und Benachteiligungen verhindert werden.
Das Bündnis Eine für alle – Die inklusive Schule für die Demokratie will die individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen des bildungspolitischen Stillstands mit den Mitteln des Legislativen Theaters sichtbar machen und bildungspolitisch Verantwortliche nach ihren Lösungsideen befragen.
18:30
- Begrüßung und Einführung in die Veranstaltung durch das Bündnis „Eine für alle…“
- 18:45 – 21:00
- Eine Zeitreise mit dem Legislativen Theater Berlin
im Dialog mit bildungspolischen Vertreter*innen der Parteien und dem Publikum.
Forderungen und Perspektiven: „Wie geht ́s weiter ?“ - 21:00
- Ausklang mit informellen Chat-Gesprächen
Künstlerische Leitung: Harald Hahn und Jens Clausen
Schauspieler*innen: Melanie Nebe, Uwe Ulrich und Dinah Strathenwert
Anmeldung bis 9. Nov. 2021
über die efa-Bündnis-Website.
Nach Anmeldung erhalten Sie den Zugangslink rechtzeitig per e-Mail zugesandt.